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Quantenmedizin

Bei der Bioenergetischen Regulationstechnik wird mit den Eigenenergien des Patienten, seinen Energiebahnen, seinen Energiefeldern und seinen Energieflüssen (Kinetik) gearbeitet.
Der Untersucher macht sich die Schwingungsfähigkeit des Patienten zu Nutze und therapiert den Patienten über diverse Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Energien des Körpers, indem er energetische Probleme des Patienten formuliert, sie ausleitet, ggfs. neue Energiebereiche oder Energiedefizite wieder zuführt bzw. ausgleicht.

In unserem Institut wird die Bioenergetische Regulation vorwiegend mittels kinetischer Untersuchungen im direkten Gegenübersetzen von Arzt und Patient durchgeführt.

Bei Krankheiten oder Abfrage nach Krankheiten zeigt sich das gestörte Energiepotenzial des Körpers. Die Schwingungen, welche sonst harmonisch durch den Körper laufen, sind dereguliert und verursachen Krankheitsbilder, ablesbar am Kräfteverlust einzelner Muskelgruppen (z.B. Deltamuskel) oder an
der unharmonischen Schwingung des Tensors.

Mit diesem Verfahren werden so Störungen, Störfelder und Störursachen detektiert, über die Eigenkinesiologie und Ausleitverfahren über die Chakren des Körpers aus dem Körper ausgeleitet, respektive positive Energie
zugeführt. In der Regel werden 3-10 Sitzungen einschließlich der Erstuntersuchung benötigt, um das krankhafte Potenzial auszuleiten. Die Erstuntersuchung dauert unter Umständen bis zu 2 Stunden.
Nach Entlastung des Körpers findet sich ein neues, energetisch gut gestütztes Bewusstsein und Aktivitätsvermögen des Behandelten, welchem unter Umständen defizitäre Strukturen wieder zugeführt werden können.

Zweipunkttherapie

Die Zweipunkttherapie ist einzuordnen in das große Therapiekonzept der Quantenmedizin, d.h. der bioenergetischen Medizin. Hierbei ist jedoch darzustellen, dass bei der Zweipunktmethode auch manuelle Kontakte mit dem Patienden eine Rolle spielen. Auch bei der Zweipunkttherapie soll eine systemische Entlastung erfolgen – dieses funktioniert über einen energetischen Austausch zwischen Behandler und Patient.

Während die Erstuntersuchung und Behandlung 60-120 Minuten dauert, können sich die Nachbehandlungen auf wenige Minuten erstrecken, z.T. auch zu Hause durchgeführt werden.
Eine Nachuntersuchung sollte wenige Tage nach der letzten Behandlung in den Praxisräumen wieder durchgeführt werden, eine weitere Nachuntersuchung 3 Monaten später. Während der Behandlungszeit müssen manche Dinge eingeschränkt werden, in Sonderheit bestimmte Speisen und Getränke, wobei hier vorwiegend Alkohol und Nikotin zu nennen sind und eventuell detektierte Lebensmittel, es muss während der gesamten Behandlungszeit viel getrunken werden (2-3 Liter klares Wasser), nach der Therapie kann wieder ein normales Leben geführt werden.

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